Ingo Brod

Kandidat für den Rat der Verbandsgemeinde Aar-Einrich

In der FWG kann ich völlig frei meine Entscheidungen zum Wohle der Bürger treffen. Es gibt keine Parteizwänge. Ich frage mich bei jeder Entscheidung, was ist das Beste, um das Leben der Bürger zu verbessern und nicht was gut für die FWG oder die Verbandsgemeindeverwaltung ist. 

Dafür stehe ich ein

  • Ich will mich dafür einsetzen, dass unsere Region eine bessere Zukunftsperspektive hat
  • Durch viele Reisen und Auslandsaufenthalte bringe ich bei vielen Entscheidungen als Einheimischer dennoch die Sichtweise eines Außenstehenden mit und versuche Dinge im großen Zusammenhang zu sehen. Oft werden nur Löcher gestopft, ich versuche hier eine langfristige Idee zu vertreten, wie wir unsere Heimat entwickeln wollen.
  • Ich begreife mich als Querdenker, der auch mal eine unbequeme Meinung vertritt, alles kritisch und konstruktiv hinterfragt und zum Wohle der Bürger auch mal Nein sagt

Kurzer Lebenslauf

  • Ich liebe die Region und fühle mich dieser sehr verbunden. Ich habe mein ganzes Leben im Einrich verbrachtund meine Berufswahl stets so gefällt, dass ich hier wohnen bleiben konnte, auch wenn ich über 15 Jahre nach Frankfurt fahren musste
  • Nach dem Abitur war ich Werkstudent bei Motorola und habe dieses als Dipl. Ing. für Informatik abgeschlossen
  • Dann durfte ich Zivildienst im Seniorenstift Katzenelnbogen erleben, was mit sehr viel Freude gemacht hat 
  • Seit nunmehr 23 Jahren arbeite ich in der Computerbrache, stets bei amerikanischen Firmen, die mir sehr viele Auslandsaufenthalte ermöglichten (USA, große Teile von Europa und Osteuropa). Hier lernte ich andere Kulturen kennen und kam immer zum Schluss, dass es dort wunderschön ist, in unserem Einrich aber noch schöner
  • Seit 2 Jahren bin ich für die zentral-europäische Niederlassung einer US-Firma verantwortlich, die auf künstliche Intelligenz zur Spracherkennung spezialisiert ist. Und das aus dem schönen Rettert :) 
  • Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder, für die ich mir wünsche, dass sie in unserer Region alles vorfinden, was ihnen eine gute Zukunft ermöglicht und sie nicht gezwungen sind, wegzuziehen

Engagement

  • Mitglied im Verbandsgemeinderat seit 10 Jahren

Ich bin ein von Grund auf positiv denkender Mensch. Dennoch bin ich realistisch genug zu sehen, dass unsere ländliche Region vor großen Herausforderungen steht.
Wir drohen immer provinzieller zu werden, die typischen Strukturprobleme des ländlichen Raumes treffen uns mit voller Wucht: Leerstand, wenig Jobperspektiven für die Jugend, Überalterung, schlechte Verkehrsanbindung, Wegfall von Infrastruktur.
Wenn ich mit Freunden aus großen Städten rede, könne diese nicht verstehen, wie man hier wohnen kann.